Forschung

Arbeitsgruppen Medieninformatik und Mensch-Maschine-Interaktion

Leitbild Die Arbeitsgruppe Medieninformatik und Mensch-Maschine-Interaktion besteht aus zwei Lehrstühlen, dem Lehrstuhl für Angewandte Informatik und Medieninformatik und dem Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Interaktion. Beide führen Forschung an der Grenze zwischen menschlichem Verhalten und Computern durch. Dies umfasst eine Vielfalt an Themen wie der Entwicklung neuer Interaktionstechnologien, Methoden sowie der Durchführung von Anwendungs- und Fallstudien.
Wir haben das Ziel, unsere Arbeit einem internationalen Fachpunlikation zu präsentieren und zielen daher auf führende, internationale Forschungspublikationsmedien ab. Parallel dazu halten wir Kontakt zu lokalen Firmen zum Zweck der Anwendungsforschung.

Um einen ersten Eindruck von unserer Arbeit zu bekommen, finden Sie im folgenden Abschnitt einige Beispiele f¸r aktuelle Forschungsbereiche und -fragen. F¸r ausf¸hrlichere Informationen sowie Publikationen besuchen Sie jedoch bitte die persˆnlichen Webseiten unserer Mitarbeiter.

• Forschung zu Virtual, Augmented und Mixed Reality
• • Erforschung der Trainingsunterstützung beim Sport
  • MR, VR und AR im Auto: Konzepte zur Interaktion sowie Sicherheit und Komfort
  • Einsatz von Augmented Reality beim Lernen
  
  
• Forschung an der Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und User Experience Design
• • Modellierung menschlicher Verhaltensmuster für die nächste Generation interaktiver Systeme mittels maschinellen Lernens
  
  
• Affective Computing
• • Erkennung und Visualisierung affektiver Zustände aus non-verbaler Kommunikation (Körpersprache, räumliches Verhalten, etc.)
  • Emotionserkennung mit Fokus auf Stresserkennung
  • Verarbeitung von Sprachsignalen und Erkennung von Sprachemotionen
  
  
• Menschzentrierte IT-Sicherheit und Privatsphäre
• • Social Engineering und menschzentrierte Angriffe
  • Sicherheit & Privatsphäre in Virtual, Augmented und Mixed Reality
  • Begreifbare Benutzerschnittstellen für Sicherheit und Datenschutz
  • Verhaltensbiometrie
  • Sichere Benutzerschnittstellen für den öffentlichen Raum
  • Personalisierte Benutzerschnittstellen für Sicherheit und Datenschutz
  
  
• Nutzung allgegenwärtiger mobiler Geräte
• • Adaptive mobile Systeme auf Basis von Sensorsignalen bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre
  • Mobile Technologien zur Prävention, Erkennung und Intervention depressiver Verstimmungen
  • Einfluss allgegenwärtiger Technologien auf Präsenz und Wohlbefinden
  
  
• Forschung an neuen Interaktionskonzepten
• • Eye-Tracking für die Mensch-Computer-Interaktion
  • Tangible User Interfaces für kollaboratives Lernen
  • Tangible Interaction für kreatives Lernen (z. B. Zeichnen, Musikkomposition)
  
  
• Mensch-Roboter-Interaktion & Soziale Robotik
• • Mensch-Roboter-Interaktionskonzepte
  • Smart-Home-Umgebungen mit Raum-Assistenten
  
  
• Technische Lösungen zur Unterstützung von Selbstreflexionsprozessen
• • Decision Support Systems für Studien- und Berufswahl
  • Digital Well-Being
  
  
• Interaktionsdesign an öffentlichen, städtischen Orten
• • Entwicklung von Designstrategien für Schnittstellen im Außenbereich zur Wiederbelebung der Stadtgeschichte und Kunst